Wochenbeitrag 43/2025

Besuch des Hortes "Coole Füchse" am 21.10.2025

Am Dienstag wurden wir von zwei Gruppen aus dem Hort der coolen Füchse besucht. 

So zeigten wir den Kindern unsere Wache, unsere Fahrzeuge und Technik. Natürlich durften die Kinder auch jede Menge Fragen zu unseren Aufgaben, unserem Ehrenamt stellen.

Dabei wurden wir aufgrund der Herbstferien auch von Kindern der Jugendfeuerwehr unterstützt. 

Ausbildungsdienst, 22.10.2025

Diesen Mittwoch standen zwei Themen auf dem Ausbildungsplan, zu einem der MZ 16 (Mehrzweckzug) und zum anderen die Kranausbildung an unserem WLF. 

Dazu wurde der Aufbau des MZ 16 besprochen, sowie deren Funktion. Im Ausbildungsszenario musste ein Fahrzeug mit dem MZ 16 gesichert werden. Die verunfallte Person wurde betreut. Aufgrund der bereits eingesetzten Dunkelheit musste natürlich die fiktive Einsatzstelle ausgeleuchtet werden. 

Die Gruppe der Kranführer übte sich in Geschicklichkeit im Umgang mit unserem Kran vom WLF. 

Wochenbeitrag 42/2025

Ausbildungsdienst, 15.10.2025

Auch diesen Mittwoch waren wieder ein paar Kameraden in der Übungsstrecke um ihren jährlichen Belastungslauf unter Atemschutz durchzuführen. Und auch sie haben ihren Lauf bestanden.

 

Die weiteren Kameradinnen und Kameraden waren unterdessen mit der LF 20/16, LF 16-Ts und dem WLF unterwegs. Dabei diente das WLF in dem ersten Szenario als Unfallfahrzeug. Simuliert wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW. Hierbei ging es nicht vordergründig um das Thema Verkehrsunfall, sondern um das Ausleuchten der Einsatzstelle. So kümmerte sich die Besatzung der LF 20/16 um die verunfallten Personen und sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr. Die Besatzung der LF 16-Ts bekam unterdessen den Auftrag die Einsatzstelle auszuleuchten. Das Material sollte in diesem Fall von der LF 20/16 entnommen werden. So wurde unteranderem der Lichtmast der LF 20/16 in Stellung gebracht, das Stativ mit den zwei Scheinwerfern aufgebaut und unser akkubetriebener tragbarer Lichtmast. 

Nachdem die Einsatzstelle ausgeleuchtet wurde, war das erste Szenario abgearbeitet und es fand eine kleine Auswertung statt. 

In diesem Augenblick kam die Meldung, dass der fiktive Notarzt zum Transport einer verletzten Person einen Hubschrauber angefordert hat und dieser zeitnah an der Einsatzstelle eintreffen wird. 

So mussten zwei Trupps die Beleuchtung der Einsatzstelle teilweise zurück bauen und einen Hubschrauberlandeplatz an der Einsatzstelle ausleuchten. 

Auch nachdem dieses Szenario abgearbeitet war, gab es eine Auswertung. Dabei wurde darauf eingegangen, worauf zu achten ist beim Ausleuchten des Hubschrauberlandeplatzes.

 

Im Anschluss ging es gemeinsam wieder zurück zum Gerätehaus. Dort stand eine weitere Übung an. In diesem Fall waren mehrere Personen verletzt. Die Einsatzstelle war aufgrund der Witterung im Dunklen. So bestand hier die Aufgabe darin gemeinsam (Besatzung LF 20/16 und LF 16-Ts) die Einsatzstelle so auszuleuchten, dass alle fiktiven verletzten Personen betreut bzw. behandelt werden konnten. Da der Weg zur Einsatzstelle nicht mit einem Fahrzeug befahrbar war und dieser Weg ebenfalls dunkel war, bestand auch die Aufgabe darin den Weg zur Einsatzstelle auszuleuchten.

Dazu verwendeten wir alle Materialien zum Ausleuchten von der LF 20/16 und der LF 16-Ts. 

Nachdem die Einsatzstelle und der Weg dorthin ausgeleuchtet wurde, war Übungsende. Auch hier werteten wir gemeinsam die Übung wieder aus. 

 

Nach dem Rückbau war dann für alle Dienstende. 

Wochenbeitrag 41/2025

Ausbildungsdienst, 08.10.2025

Für 6 Kameraden stand der jährliche Belastungslauf Atemschutz in der Übungsstrecke im ZfBK an. Dort gingen die 6 Kameraden dann truppweise durch die Übungsstrecke. Alle 6 Kameraden haben den jährlichen Belastungslauf bestanden. 

Für die anderen Kameradinnen und Kameraden stand das Thema "Retten aus Höhen und Tiefen" auf dem Programm. So war das Übungsszenario dieses Mal eine Schachtrettung. Hier verunfallte ein Bauarbeiter, der aus dem Schacht zu retten war. Dafür stand die LF 20/16 zur Verfügung.

So wurde hier gemeinsam die Bockleiter aufgebaut, über die dann die verunfallte Person gerettet werden konnte. 

Bei dieser Ausbildung lag der Fokus ebenfalls auf die teamorientierte Zusammenarbeit. Natürlich stand aufgrund der Rettung über die Bockleiter auch das Thema "Knoten und Stiche" im Vordergrund. 

 

Öffentlichkeitsarbeit, 10.10.2025 (20 Jahre ODIG)

Für Freitag wurden wir gebeten uns mit einem Löschfahrzeug beim Fest zum 20-jährigen Bestehen der ODIG (Ostdeutsche Instandhaltungsgesellschaft mbH) zu präsentieren und für die Kinder und interessierten Gäste unsere Technik vorzustellen. Dieser Bitte sind wir gern nachgekommen und präsentierten uns mit unser LF 20/16 auf dem Fest.

So bauten wir u.a. für die Kinder das "Brandhaus" auf, so dass sich die Kinder mit einem D-Strahlrohr daran versuchen konnten "Feuer zu löschen". Dabei handelt es sich bei dem Brandhaus um ein Modell einer Hausfront aus deren Fenster umklappbare nachgestellte Flammen "zu löschen" sind. 

Weiterhin konnten die Gäste die auf unserer LF 20/16 verlastete Technik in Augenschein nehmen und natürlich auch gern ihre Fragen dazu stellen. 

 

Wochenbeitrag 40/2025

Ausbildungsdienst, 01.10.2025

Dieses Mal stand das Thema "Personenbefreiung aus einer Zwangslage" auf dem Dienstplan.

Dazu trennten wir uns ins zwei Gruppen auf und besetzten die LF 20/16 und die LF 16-Ts. Eine Besonderheit war dabei, dass auf keinem von beiden Fahrzeugen eine ausgebildete Führungskraft eingeteilt wurde, so dass jeweils zwei Truppführer den Posten des Einheitsführers besetzten. 

So wurden von den Ausbildern 3 Szenarien dargestellt von denen jedes Fahrzeug zwei Szenarien eigenständig abarbeiten mussten. Das dritte Szenario wurde dann gemeinsam abgearbeitet. 

1. Ausbildungsszenario

Hier wurden wir zu einer Person in einer fiktiven Rettungsstelle alarmiert. Diese Person bekam einen Ring nicht mehr vom Finger. Unsere Aufgabe bestand darin, die Person zu betreuen und den Ring ohne die Person weiter zu verletzten vom Finger zu bekommen. Dazu sollten wir uns in der jeweiligen Gruppe beraten, eine Entscheidung treffen und diese dann umsetzten um ans Ziel zu kommen. Dazu konnten alle denkbaren Hilfsmittel eingesetzt werden. 

2. Ausbildungsszenario

Hier gab es zwischen den beiden Gruppen eine kleine Abweichung, da auf der LF 16-Ts keine zusätzlichen tragbaren Leuchtmittel verlastet sind. 

So musste die LF 20/16 eine Person betreuen und aus ihrer Lage befreien, die sich mit einem Nagel durch die Hand an einem Zaun "genagelt" hat. Eine Besonderheit kam dazu, dass wir die Einsatzstelle aufgrund der bereits eingesetzten Dunkelheit ausleuchten mussten. Auch hier beratschlagten wir uns und haben uns für eine Methode entschieden um die Person zu befreien.

Für die LF 16-Ts wurde ein ähnliches Szenario dargestellt. Hier lag die Einsatzstelle allerdings in einem beleuchteten Bereich und die Person hatte sich mit dem Nagel an einen Baumstumpf "fest genagelt". 

3. Ausbildungsszenario

Hier sollten dann beide Fahrzeuge aufgrund der Witterungsverhältnisse zusammen arbeiten. Dabei wurde aber allerdings erst die LF 16-Ts an die Einsatzstelle alarmiert und traf auf folgendes Szenario. Hier hatte eine Person einen Arbeitsunfall und ist vom Dach gefallen. Dabei ist die Person so ungünstig gefallen, dass sie sich mit dem rechten Arm auf ein Moniereisen "aufgespießt" hatte. 

Nach Ankunft der LF 16-Ts an der Einsatzstelle wurde umgehend die LF 20/16 nachalarmiert. Dabei hatte die Besatzung der LF 16-Ts bereits angefangen die Lage zu erkunden und die verunfallte Person zu betreuen. Ebenfalls fanden schon die ersten Gedanken statt, wie die Person am besten gerettet werden kann.  

Bei Ankunft der LF 20/16 bestand für die Besatzung die erste Aufgabe darin, Licht an der Einsatzstelle aufzubauen. Allerdings wurde die Gruppe geteilt, so dass auch hier schon bei der Rettung der Person unterstütz werden konnte. 

So konnte die Person nach kurzer Zeit aus ihrer Lage gerettet werden.

Fazit

Das Ausbildungsziel bestand hierbei darin, dass wir uns als Team in die einzelnen Situationen zu Recht finden, gemeinsam Gedanken zu den möglichen Lösungen machen, der Einheitsführer eine Entscheidung trifft und diese dann umgesetzt wird. 

Nachdem wir wieder alles zurück gebaut hatten, fand zu erst eine Auswertung zwischen den Ausbildern und den beiden Truppführern statt, die die Aufgabe der Einheitsführer übernommen haben. Danach gab es eine Auswertung mit allen Kameradinnen und Kameraden. 

Wochenbeitrag 39/2025

Ausbildung, 24.09.2025

Dieses Mal stand für einige Kameradinnen und Kameraden der jährliche Belastungslauf CBRN an. Dafür ging es ins Zentrum für Brand- und Katastrophenschutz nach Nordend. Hier kamen noch weitere Kameradinnen und Kameraden aus den anderen Wehren dazu, so dass insgesamt 9 Kameradinnen und Kameraden ihren jährlichen Belastungslauf absolvierten, aufgeteilt in drei Trupps. 

Für die Kameradinnen und Kameraden, die keinen Belastungslauf absolvierten, stand trotzdem das Thema CBRN an. So sperrten wir den simulierten Gefahrenbereich entsprechend ab, bauten den Eingangs- und Ausgangsbereich des Sperrbereiches auf, bauten die Dekontaminationsdusche auf, den Bereich zum Auskleiden und wieder Ankleiden.

Weitere Kameradinnen und Kameraden stellten dann den jeweiligen Trupps das benötigte Material vom AB-Gefahrgut bereit, simulierten die Dekontamination der Trupps und halfen ihnen bei Entkleiden der CSA-Anzüge. 

Nachdem alle drei Trupps entsprechend ihre Aufgaben gelöst hatten, dekontaminiert wurden, bauten wir wieder zurück und verlegten anschließend ins Gerätehaus zurück.

 

2. Blaulichttreffen im Luftfahrtmuseum Finowfurt, 27.09.2025  

Am Samstag, 27.09.2025, stand das zweite Blaulichttreffen im Luftfahrtmuseum in Finowfurt an. Auch wir waren mit einigen Kameradinnen und Kameraden vor Ort und präsentierten u.a. unser WLF mit dem AB-Gefahrgut. 

Des weiteren nahmen drei Kameraden an dem Wettkampf "Stärkster Retter" teil. Zu unserer großen Freude belegte unser Kamerad Tristan Schulze-Windolf den ersten Platz und wurde somit zum Stärksten Retter gekürt. An dieser Stelle auch nochmal unsere Glückwünsche dazu.

Auch möchten wir uns als Freiwillige Feuerwehr Eberswalde bei den Organisatoren für diese echt gelungene Veranstaltung bedanken.  

 

Eishockeyspiel der Eisbären Berlin, 28.09.2025

Am Sonntag stand für einige von uns ein besonderer Ausflug auf der Tagesordnung. Wir besuchten ein Eishockeysiel der Eisbären Berlin in der O2 World in Berlin gegen die Schwenninger Wild Wings. 

Als besonderes Highlight durften wir vor Spielbeginn mit den Spieler abklatschen und Ihnen fürs Spiel viel Glück wünschen. 

Leider ging das Spiel mit 1:2 verloren. Trotz dessen war es ein sehr gelungener Ausflug für uns.  

Ein großes Dankeschön an die Organisatoren dafür. 

 

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